TRIOlogie

Stephan. Peter. Kralle.

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Curt Cress

Curt Cress (* 11. August 1952 in Schlierbach (Brachttal)) begann seine Karriere 1965 bei der Hanauer Band Last. Später spielte er ebenfalls in Hanau bei den Bands Inspiration Six und zuletzt bei Orange Peel, die offiziell schon im darauf folgenden Jahr wieder aufgelöst wurde, sich aber bis heute für gelegentliche Auftritte zusammenfindet. Curt Cress hat bis heute bei ca. 12.000 veröffentlichten Aufnahmen mitgewirkt und ist auf mindestens 400 Mio. verkauften Tonträgern zu hören. Die Liste der Bands und Musiker, für die er spielte, ist mindestens so lang wie beeindruckend: Klaus Doldingers Passport, Atlantis, Spliff, Snowball, Falco, Peter Maffay, Rick Springfield, SAGA, Tina Turner, Uwe Ochsenknecht, Claudia Cane, Heiner Pudelko, Nena, Nina Hagen, Royal Philharmonic Orchestra, Boney M., Hubert Kah, Michael Cretu, Scorpions, Alphaville, BAP, Inga & Annette Humpe, Peter Cornelius, Marianne Rosenberg, Stefan Waggershausen, Udo Lindenberg, Meat Loaf, Freddie Mercury (Mr. Bad Guy) und Kurt Baebi – um nur ein paar zu nennen. Cress ist seit 2006 Professor an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater; bereits seit 2004 unterrichtet er dort.

1985 sprang er für den wegen eines Gefängnisaufenthalts verhinderten Peter Behrens ein, um gemeinsam mit Stephan Remmler und Kralle Krawinkel das Album Whats The Password einzuspielen. Bei späteren TV-Auftritten mimte dann Peter Behrens zu Cress' Schlagzeugspiel.

Auf Remmlers ersten beide Soloalben Stephan Remmler und Lotto ist Cress ebenfalls zu hören.

curt_cress.txt · Zuletzt geändert: 2017/04/23 03:58 von triologe

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