TRIOlogie

Stephan. Peter. Kralle.

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klaus_voormann

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klaus_voormann [2023/10/05 21:21] – [Interview mit Klaus Voormann und Stephan Remmler] triologeklaus_voormann [2025/10/31 07:09] (aktuell) triologe
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 Die Freundschaft zu den Beatles führte dazu, dass er bei zahlreichen Soloprojekten von John Lennon, Ringo Starr und George Harrison den Bass spielte. So war er u. a. Gründungsmitglied von John Lennons Plastic Ono Band und war an solchen LPs wie Imagine, Ringo oder All Things Must Pass und dem Concert for Bangla Desh beteiligt. Außerdem spielte er auf Lou Reeds Album Transformer als Bassist mit. Als Studiobassist hat er unter anderem auch mit Carly Simon (das Bass-Intro von You’re So Vain stammt von ihm), Harry Nilsson und B. B. King gearbeitet. Zeitweise lebte er in der Nähe von Los Angeles. Die Freundschaft zu den Beatles führte dazu, dass er bei zahlreichen Soloprojekten von John Lennon, Ringo Starr und George Harrison den Bass spielte. So war er u. a. Gründungsmitglied von John Lennons Plastic Ono Band und war an solchen LPs wie Imagine, Ringo oder All Things Must Pass und dem Concert for Bangla Desh beteiligt. Außerdem spielte er auf Lou Reeds Album Transformer als Bassist mit. Als Studiobassist hat er unter anderem auch mit Carly Simon (das Bass-Intro von You’re So Vain stammt von ihm), Harry Nilsson und B. B. King gearbeitet. Zeitweise lebte er in der Nähe von Los Angeles.
  
-1979 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete bei der Plattenfirma PhonoGram als Talentscout. Der Musikmanager Louis Spillmann machte ihn 1981 auf Trio aufmerksam, und er besuchte ein Trio-Konzert, das ihn sofort bewog, der Band einen Vertrag anzubieten. Er war zum einen ab dann Produzent der Band, zum anderen war er Vermittler zwischen Trio und der Plattenfirma PhonoGram. Nach dem großen Erfolg des Liedes „Da da da“, das Voormann nicht nur produzierte, sondern darauf auch Bass spielte, gab es finanzielle Streitigkeiten zwischen den früheren Geldgebern von Trio. Es heißt, ohne Klaus Voormann, der vermittelte, wäre die Band am frühen Erfolg gescheitert. +1979 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete bei der Plattenfirma PhonoGram als Talentscout. Der Musikmanager [[Louis Spillmann]] machte ihn 1981 auf Trio aufmerksam, und er besuchte ein Trio-Konzert, das ihn sofort bewog, der Band einen Vertrag anzubieten. Er war zum einen ab dann Produzent der Band, zum anderen war er Vermittler zwischen Trio und der Plattenfirma PhonoGram. Nach dem großen Erfolg des Liedes „Da da da“, das Voormann nicht nur produzierte, sondern darauf auch Bass spielte, gab es finanzielle Streitigkeiten zwischen den früheren Geldgebern von Trio. Es heißt, ohne Klaus Voormann, der vermittelte, wäre die Band am frühen Erfolg gescheitert. 
  
 Auf vielen Titeln des Albums „[[Bye Bye]]“ ist Voormann ebenfalls als Bassist zu hören, so auch auf Trios letztem Album „[[Whats The Password]]“. Er zeichnete zudem das heute für mehrere tausend Euro gehandelte Plattencover für Trios letzte Single „[[My Sweet Angel]]“. Auf vielen Titeln des Albums „[[Bye Bye]]“ ist Voormann ebenfalls als Bassist zu hören, so auch auf Trios letztem Album „[[Whats The Password]]“. Er zeichnete zudem das heute für mehrere tausend Euro gehandelte Plattencover für Trios letzte Single „[[My Sweet Angel]]“.
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